Wusstet ihr, dass es Mascaras anfangs nur in Blockform gab? Um die Farbe auf die Wimpern zu bekommen musste man die Bürste anfeuchten und über den schwarzen Block reiben. Die Basis war Kohlenstaub und Vaseline bzw. Carnaubawachs. Nicht sehr praktisch wie ich finde.
Schon seit den Ägyptern färben sich Frauen (und auch Männer) die Wimpern schwarz – damals um sich vor bösen Geistern zu schützen, aber erst Ende des 19. Jahrhundert kam der Durchbruch für die Mascara wie wir sie heute kennen.
Helena Rubinstein war die erste die eine zähflüssige Mascara entwickelte und in einem Fläschchen auf den Markt brachte. Zum Auftragen gab es ein Papierstäbchen, dass durch das Überlappen von Papierlagen bereits eine Rillenform hatte. Damit aber nicht genug, sie war auch die erste die es schaffte Mascara wasserfest zu machen. Bereits 1940 konnte sie ihren Kunden diese Make-up Revolution anbieten. 1958 war es so weit und die Mascara bekam ihre heutige „Verpackung“ – die Mascara Matic war geboren!
Seit 1964 ist die Mascara Matic unter dem Namen Long Lash bekannt und immer noch erhältlich! Die erste nachfüllbare automatische Mascara enthält Seidenfasern um die Wimpern zu verlängern. Über die Jahre hin weg entwickelte sich die Marke zum Spezialisten für Mascaras und brachte noch viele weitere Varianten heraus.
» Ich habe mein ganzes Leben dem Streben nach Schönheit gewidmet. «
Helena Rubinstein
Ob Volumen, Intensität, Kurven, Definition oder Länge – Die Mascara Linie Lash Queen hat für jedes Wimpernbedürfnis das passende Bürstchen bzw. Formulierung. Die auffälligen, eleganten Verpackungen und Designs sind richtige Schmuckstücke.
NEU: Lash Queen Wonder Blacks – mit extra viel Pflege und Volumen!
Diesen August lanciert Helene Rubinstein die erste Lash Queen Mascara mit einer dreidimensionalen Bürste. Durch die Schraubenform des Bürstchens werden die Wimpern in einer 360° Bewegung ganz besonders voluminös, verlängert und definiert. Die sanfte Gelformel pflegt die Wimpern mit Pro-Keratin und Ceramid R. Die beiden pflegenden Inhaltsstoffe kennen wir bereits aus der Haarpflege und finden sich nun zum ersten Mal auch in einer Mascara. Pro-Keratin repariert die Wimpernoberfläche während Ceramid R den Wimpernkranz glättet und für ein dichtes Ergebnis sorgt.
Habt ihr schon eine Lash Queen von Helene Rubinstein probiert? Wie gefallen euch die Mascaras?
Alles Liebe Eure Ruth